Hithium – large scale battery storage


Gemeinsam mit Kay Neubert und Meggy Bell von Sunbeam Communication, Berlin habe ich die neue globale, von Sunbeam entwickelte kommikationsstrategische Ausrichtung für den Batteriehersteller HITHIUM das erste Mal in Bewegtbilder übersetzt. Hithium bietet Speichermodule für groß angelegte Solar-und Windkaftanlagen. Die neue Positionierung von „Kooperation mit Mensch und Natur“ steht dabei im Vordergrund. Scheinbar meint die Firma das nach innen und außen auch wirklich auch so und hat neben einem sehr freundlichen Umgang auch unsere Vorschläge freundlich und umsetzungsfreudig aufgenommen. Seit 14.06.2023 lief der Film auf der Messe in München. Und seit neuestem auch auf Youtube. Wir werden da noch einmal rangehen, weil in der Kürze der Zeit nicht alles ganz so umgesetzt werden konnte wir uns das gewünscht haben. Ganze 12 Tage hatten wir für das Projekt. Die Grafik hat MOTOMOTO beigesteuert. Danke Euch auch für den Feuerwehreinsatz und dass wir punktgenau gelandet sind.

Insect Respect – Tag der Insekten 2023

Prof. Dr. Maja Göpel & Prof. Dr. Settele im Gespräch beim Tag der Insekten.

Eine erneut tolle Zusammenarbeit mit den Kuratoren und Projektentwicklern von REFLEKT, namely Katja Weber und Sebastian Mall. Diesmal für Insect Respect und die Reckhaus GmbH, die ein einzigartiges Engagement für den Insektenschutz in Deutschland an den Tag legen und mit einer wirklich interessanten Geschichte aufwarten können. Ergebnis ist der Tag der Insekten 2023. REFLEKT hat eine lebensbejahende kreativ inspirierte Veranstaltung geschaffen und WIR* waren dabei.

Offene, innovative, menschlich bzw tierisch radikal denkende Macher aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft kommen an einem Tag zusammen um „Insekten eine Stimme zu geben“(Maja Göpel). Und die Initiatoren gaben uns die Möglichkeit dann daraus einen wie ich finde sehr besonderen Eventfilm zu entwickeln. Danke dafür.

Manchmal kann man mit den richtigen Ideen zum richtigen Zeitpunkt schon etwas Tolles entwickeln. Ich bin überzeugt, dass es Sinn macht Filmemacher auch schon viel frühzeitiger in solche Veranstaltungskonzepte einzubinden um sicher zu stellen, dass ein Eventvideo auch die werbliche Wirkung erzielt, die es tatsächlich auch haben kann.

*Toll ist auch, das wir das zweite Mal als Team mit Michael Dörfler (sonst Regisseur & Berater und diesmal sogar Kamera Operator) und Kornelius Glaser (Schnitt) an diesem Projekt saßen und es wirklich einfach Spaß gemacht hat Film zusammen zu machen.

Volker Bertelmann aka HAUSCHKA gewinnt OSCAR für Original Soundtrack von „Im Westen nicht Neues.“ Hier ein kleiner Relaunch unseres gemeinsamen 2020 Films: GREENPEACE & HAUSCHKA „FEEL THE FOREST“

Auftraggeber: Greenpeace Deutschland e.V., Produktion: Zorro Inc. Filmproduktion/ Greenpeace Deutschland e.V.

Aufgabe: Konzept, Regie, 2. Kamera, Schnitt, Produktion

“Atmen, laufen, sich gesund fühlen, gucken, riechen, das ist eigentlich alles.” Sagt Volker Bertelmann aka HAUSCHKA, und erzählt mir von seiner Kindheit wo er im Wald spielte und träumte. “Es ist mir ein Anliegen, dass das so erhalten bleibt.” Das war der Ausgangspunkt für den folgenden von Volker initiierten Film, ein ganz realer Traum über eine wunderbare Verbindung.

Das tolle Making Of dazu könnt Ihr hier sehen:

Danke an Greenpeace Deutschland und alle Beteiligten für Euren Einsatz und ins-kalte-Wasser-improvieren unter Corona-Bedingungen und dafür, dass alle soviel extra gegeben und sich gezeigt haben.

Redaktion:
Karoline Grix
& Simone Wiepking

Original Score
HAUSCHKA aka Volker Bertelmann

A Film by
Adrian Künzel

Kamera
Thomas Straub & Adrian Künzel

Cast
Nils Sanftenberg
Paul Mogouelle
Alina Jäger
Karin Notz
Lila Marschall
Levin Altenberg
Tatjana Sanftenberg
Thomas Straub

Produced by
Greenpeace Deutschland e.V.
& Zorro Inc. Filmproduktion

Edited by
Adrian Künzel
Anastasya Stolyarov

European Union’s Asylum Agency – EUAA

Die EUAA ist die Nachfolgeorganisation der EASO und kümmert sich um die Umsetzung des weltweit größten multi-nationalen Asylsystems. Sie schulen EU-weit Asylbeamte nach einheitlichen Standards um damit die größtmögliche Fairness im Antragsverfahren zu erreichen. Sie senden auch Fundamental Rights Officer in Brennpunkte um die Ankommenden aufzuklären und organisieren und koordinieren sowohl staatliche als auch NGO-Aktivitäten.

Tolle Arbeit von engagierten Menschen – in einem komplexen politischen Umfeld. Wie organisiert man Hilfe human, wenn einige Staaten die Last nicht mit tragen wollen – oder sich einfach freikaufen wollen? Es müsste fairer zugehen, tut es aber leider nicht. Für die diejenigen, die helfen wollen immer wieder ein harte Probe. Aber nichts tun ist keine Option, also versucht man alles zu tun was man kann, oder nicht?

Es entsteht ein neuer Corporate – Film als Kurzeinführung zum Thema und zur Mission der Organisation.

Schnitt: Kornelius Glaser

CIO des Bundes. Portrait.

Staatssekretär Markus Richter

Chief Information Officer oder CIO des Bundes. Das ist der Mann für die Digitalisierung in Deutschland, zuständig für die Umsetzung des Digitalen Staates. Klingt nach einer Mischung aus Minority Report und Todesstern, bedeutet aber, dass man vor allem digitale Dienstleistungen ohne Gang zum Bezirksamt beantragen kann. Das hilft Privatpersonen wie auch Unternehmen. Alles fair, transparent und natürlich behördenübergreifend technologisch abgestimmt. Keine leicht Aufgabe, dass so umzusetzen, dass der Bürger bestmöglich in seinem Rechten gegenüber der Staatsgewalt geschützt bleibt. Und wie sieht eine digitale Gesellschaft eigentlich aus? Hängen nicht schon heute alle zuviel vor den Monitoren? Und wie hat das mit anderen fragen wie zb. Nachhaltigkeit zu tun? Diese Fragen verfolgt Herr Richter gemeinsam mit Vertretern aus Bund, Ländern und Gemeinden und das ist auch die Frage, die man sich selbst stellen sollte, wieviel Digitalisierung braucht es und wie soll sie uns helfen?

Ich freue mich, dass ich das Konzept für ein Video-Portrait über ihn schreiben konnte, mein Kollege Armin Mobasseri hat er umgesetzt. Dieses findet man dann nun hier: https://www.cio.bund.de/SharedDocs/videos/Webs/CIO/DE/imagefilm/imagefilm_dr_richter.html

European Union’s DG AGRI – Introducing the Geographical Indication by the EU.

Ich bin mal wieder für und diesmal auch IN Europa unterwegs. DG Agri ist das Ressort für Landwirtschaft der EU. Sie betreiben einige Qualitätssiegel der EU, u.a. die sogenannten Geographical Indications oder geschützte Herkunftsangabe. Im Supermarkt findet man sie auf vielen Produkten. Damit wird zertifiziert, dass ein Produkt aus einer bestimmten Region kommt bzw nach dort entwickelten Methoden und festgelegten Zubereitungskriterien hergestellt wird.

Die Kampagne hat das Ziel, die GIs vorzustellen und Produzenten zum Teilnehmen zu bewegen. Tutorialfilme sollen Produzenten zusätzlich unterstützen den umfangreichen Bewerbungsprozess zu beginnen.

Es entsteht dabei eine Reihe von insgesamt 6 Filmen. Wir drehen in Slowenien, Polen, Schweden, Frankreich und Portugal und die Fertigstellung wird bis in den Februar 2023 reichen.

Mehr später…..

KLIMA_X Ausstellung / Interviews

Sebastian Mall @ Reflekt beim Licht-Doublen.

KLIMA_X: Ich freue mich sehr über das Resultat aus der Zusammenarbeit mit Katja Weber & Sebastian Mall von „Reflekt“ für das Museum für Kommunikation in Frankfurt, wir haben tolle Interviews für die Ausstellung Klima_X gemacht 🙂 Interessante Menschen, die wir da getroffen haben.

Mit dabei Feyza Morgül, Maja Göpel, Ute Scheub, Eckhardt von Hirschhausen, Thomas Hennigsen & Kai Schätzele.

Kai Schätzele, Activist
Im Ausstellungsraum.
So wirkt das ganze dann im Raum.

Rahmenvertrag BMI

Mein kleiner Werbefilm „Flexifahrier“ für das Thema ÖPNV hat wohl erheblich dazu beigetragen, dass einer meiner Hauptauftraggeber nun Rahmenvertragspartner des BMI für die nächsten Jahre ist. Dafür gab es sogar eine Bienchen-Mail von der Geschäftsführung. Dann auf gute Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren 😉

Den Film kann ich aus rechtlichen Gründen leider nicht hier teilen, schicke ihn aber gerne auf persönliche Anfrage als geschützten Link.

Validierungspreis 2022 – BMBF

Das themenoffene Förderprogramm „Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung (VIP+)“ beschleunigt den Weg erarbeiteter Forschungsergebnisse zur Verwertung in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung oder Zivilgesellschaft. Auf der jährlichen Innovationstagung werden jeweils drei erfolgreiche Projekte ausgezeichnet.

Und die 3 Gewinner 2022 haben wir portraitiert.

Der dritte Film ist scheinbar noch nicht online. Hier die Informationen zum Projekt aBacter: https://www.validierungsfoerderung.de/veranstaltungen/validierungsprojekte/abacter

Kamera: Arno Canzler

Ton: Esteve Franquesa Parareda

Produktion: Max Poehlke@ CINE PLUS

Fraunhofer Hydrogen Labs (Messefilm)

Wie die aktuelle Hitzewelle in Indien mit über 50 Grad Celsius klar anzeigt, kommt der Klimawandel schnell und in lebensgefährdenden Ausmaßen auf uns zu. In Berlin hatten wir im Schnitt einen 10 Grad wärmeren Dezember. Keine Ahnung was Ihr so macht, aber es wird Zeit bei jedweder Wende aktiv mitzuarbeiten.

Beim folgenden Projekt wurde ich das erste Mal von der Agentur AHNEN & ENKEL beauftragt die Regie für einen ihrer Filme zu übernehmen. Den findet Ihr hier.

https://www.hydrogen-labs.fraunhofer.de/

Wir in den letzten Monaten mit meinem alten Animationfilms-Kollegen, Erklärfilmspezialisten und UdK-Kommilitonen Jörn Barkemeyer einen animierten Messefilm für die FRAUNHOFER HYDROGEN LABS erstellt. Die Hydrogen Labs sind eine Test-Infrastruktur für die technologischen Komponenten sowie für die Netz-Integration der Grünen Wasserstoffwirtschaft. Tolles Projekt mal wieder mit einer großen Anzahl engagierter und vorausdenkender Wissenschaftler.

Die leider nicht für uns denken – und Handeln!!! – können.

Es kommt natürlich alles viel zu spät (danke an dieser Stelle noch einmal an die CDU/CSU und auch die SPD für 45 Jahre Desinformation und eine Politik der Realitätverdrängung und Vorteilsgewährung für ignorante Egoisten), aber immerhin beginnen hiesige Entscheider endlich mit den notwendigen Veränderungen und wir können hoffen, dass der Markthochlauf der entsprechenden Hochtechnologien in Deutschland sowohl unsere Zukunft rettet und gleichzeitig vernünftige Arbeitsplätze zu schaffen vermag.